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Die Wettsteuer für Sportwetten in Deutschland 5% auf Wetten!

Wettsteuer in Deutschland Wettanbieter ohne Wettsteuer

Demzufolge kann es passieren, dass eure Gewinne beim Wetten ohne Steuer in der Summe trotzdem niedriger ausfallen. In der Praxis geschieht dies dadurch, dass sie entweder den Einsatz oder den Wettgewinn versteuern. Beides führt letztlich dazu, dass ihr einen Verlust in Höhe von 5 Prozent hinnehmen müsst. Das ist selbstverständlich äußerst unangenehm – nicht nur hinsichtlich der direkten finanziellen Einbußen. Denn die Steuer wirkt sich leider zusätzlich auf die Quoten aus.

  • Dementsprechend groß ist der Unmut, welcher sich in der deutschen Wettszene aktuell ausbreitet.
  • Die Bundesländer verwalten und erheben Lottosteuern, Wettbürosteuern und Spielbankensteuern.
  • Aus diesem Grund wird die Steuer direkt an den Spieler weitergereicht, der seinerseits natürlich nicht großartig erfreut darüber ist.
  • Sie wurde eingeführt, um die Wettbranche zu regulieren und staatliche Einnahmen zu generieren, um faires Spiel und die Einhaltung nationaler Glücksspielgesetze sicherzustellen.
  • Aktuell sind beim hiesigen Finanzamt über 120 Unternehmen zur Sportwetten-Steuerabgabe registriert.

Des Weiteren gibt’s einige Onlinewettanbieter mit Sonderberechnungsmodellen. Dies heißt, dass beispielsweise grundsätzlich alle Kombi-Tipps mit einer bestimmten Anzahl von Wettauswahlen steuerfrei sind. Beim deutschen Buchmacher mybet hingegen werden immer freitags alle Tipps ohne die Berechnung der Sportwetten-Steuer angeboten.

Diese Wettanbieterregeln das Ganze über die Wettquote und haben entsprechend niedrigere Quoten. EinQuotenvergleich ist sinnvoll, häufig sind die Quotenunterschiede nicht so groß,sodass sich das Tippen bei „steuerfreien“ Wettanbietern lohnen kann. Natürlich sind die Gesetzeshüter noch immer darauf aus, ihren „Staatsbuchmacher“ Oddset zu verteidigen, doch die Argumentationskette hat einen entscheidenden Riss erhalten. Es ist fast unmöglich, den Buchmachern die Daseinsberechtigung abzusprechen, aber trotzdem bei jeder Wette die Hand aufzuhalten. Die Onlinewettanbieter haben sich auf die Gegebenheiten mittlerweile sehr gut eingestellt.

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Sportwetten Steuer in Deutschland – Ja oder Nein?

Zudem liegen die Wettquoten nicht nur für das deutsche Fußball-Oberhaus regelmäßig außer Konkurrenz. Fans von Live Wetten sind bei Bet3000 genau an der richtigen Adresse, denn diese werden dauerhaft steuerfrei angeboten. Ein hohes Maß an Sicherheit garantiert die in der Branche überaus angesehene Sportwetten-Lizenz der Mittelmeerinsel Malta.

Bewährte Player, wie der englische Wettanbieter William Hill, haben sich nach der Gesetzesnovelle (zumindest zeitweilig) aus dem deutschen Wettmarkt zurückgezogen. Dass es dabei auch solche Größen wie William Hill traf, zeigt, dass es durchaus um einiges geht. Dies gilt sowohl für die Buchmacher als auch für die Wetter. Wofür das eingenommene Geld eingesetzt wird, ist tatsächlich nicht vom Staat geklärt!

Das „Gesetz zur Besteuerung von Sportwetten“ stellt im Grunde nur eine Anpassung des„Rennwett- und Lotteriegesetzes“ (RennwLottG) der Bundesrepublik Deutschland dar. Seitdem ist eine Steuer von 5 Prozent des Wetteinsatzes zu entrichten, wenn Sie bei einem Buchmacher eine Wette abschließen und Ihren Wohnsitz in Deutschland haben. Es spielt dabei keine Rolle, in welchem Land der jeweilige Buchmacher seinen Sitz hat bzw. Gegenwärtig kannst du bei Bet365, MerkurBets, Winamax, Tipwin, Tipico und Wettarena steuerfrei tippen. Happybet und Neo.bet übernehmen die Steuer nur auf Kombiwetten. Auch wenn Neobet die Steuer nur für Kombiwetten übernimmt, sollte der Buchmacher in Betracht gezogen werden.

Aber auch der Wettunternehmer Bet-at-home nutzt diese Art der Berechnung. Die Wettsteuer kann in unterschiedlichen Bereichen berechnet werden. Bei dieser Methode jedoch werden die 5 Prozent einfach bei jedem Einsatz einbehalten. Diese Methode lässt sich mit der Berechnung der Wettsteuer beim Brutto-Gewinn vergleichen. Einige Unternehmen bleiben Ihrem Motto treu und verlangen auch jetzt keine Wettsteuer. Sie  geben dem Kunden lieber ein gutes Gefühl und bezahlen die Wettsteuer indirekt über niedrigere Quoten.

Natürlich bedeutet dies für die Anbieter eine erhebliche Mehrausgabe, die es zu kompensieren gilt. Die meisten Buchmacher reichen den Steuerabzug daher direkt an die Kunden weiter. Es gibt jedoch auch andere Varianten um mit der Rechtslage umzugehen. Für unsere Rechenbeispiele gehen wir jedes Mal von einer gewonnenen Wette mit einem Einsatz von 100 Euro bei einer Quote von 2,00 aus.

Die Wettsteuer – das Geld war nicht entscheidend

Für jeden Umsatz in Höhe von 1.000 Euro müssen die Wettanbieter direkt 47,60 Euro ans Finanzamt weiterleiten. Trotzdem gab es bis Ende 2015, Anfang 2016 noch zahlreiche Buchmacher, welche sich komplett steuerfrei präsentiert haben. Die Zahl der Anbieter hat jedoch in den letzten Monaten extrem abgenommen.

In diesem Artikel werfen wir einen detaillierten Blick auf die Wettanbieter ohne Steuer und deren Angebote. Wenn Sie einen Teil Ihres Gewinns verschenken möchten, dann wird ab einem bestimmten Freibetrag eine Schenkungssteuer fällig. Viele Plattformen und Wettbüros locken mit kostenlosem Startguthaben oder verschiedenen Arten von Boni.

Die Buchmacher-Welt 2012 und heute

Durch diese Regelung stehen nun die Buchmacher in der Pflicht, die Steuer in Höhe von 5 Prozent des Wetteinsatzes für jede einzelne Wette an den Fiskus abzuführen. Ob und in welcher Form diese Ausgaben an die Kunden weitergereicht werden, können die Anbieter selbst festlegen. Auch in anderen Ländern wie die Schweiz, Österreich und Spanien wird die Wettsteuer fällig. Gerade in Deutschland gibt es zum Thema Sportwetten leider weiterhin einen Unterton, der diese Leidenschaft in ein negatives Bild rückt. Deutschland erhebt eine Wettsteuer, bekannt als Wettsteuer, auf Glücksspielaktivitäten.

Eine Ausnahme stellt der relativ kleine Personenkreis der Profispieler dar, die ihren Lebensunterhalt in erster Linie mit Sportwetten bestreiten. Sie gelten als sogenannte Berufsspieler, deren reguläre Einkunftsart das Glücksspiel ist. Im Zweifelsfall sollten Sie hier lieber kein Risiko eingehen und Ihre Gewinne aus Sportwetten in der Steuererklärung als Einkommen angeben. Einnahmen aus Sportwetten müssen laut Rechtsprechung daher nicht als Einkommen versteuert werden. Lange Zeit wurden Gewinne aus Sportwetten in Deutschland grundsätzlich nicht besteuert.

Im folgenden Ratgeber wollen wir Ihnen die wichtigsten Fragen zur Wettsteuer ausführlich beantworten. Gleichzeitig klären wir Sie über den tatsächlichen Hintergrund der Abgabe auf und zeigen Ihnen die unterschiedlichen Berechnungsmodelle der Onlineanbieter. Aktuell sind es also 17 Buchmacher, die eine Wettsteuer berechnen. Da es 20 Lizenzen zu vergeben gibt, haben noch drei weitere die Chance auf eine solche. Der Lizenzen ist es, den Markt zu reglementieren und den Anbietern eine Lizenz für ihr Angebot zu geben. Diese sind meist froh, wenn sie legal operieren dürfen und entrichten daher auch lieber eine Steuer, als „schwarz“ Wetten anzubieten.

Uns ist kein einziger Fall bekannt geworden, bei dem ein Kunde einmal belangt worden wäre, weil ein Wettanbieter in Deutschland illegal Wetten angeboten hat. Den Steuerbehörden verantworten müssen und das ist auch gut so. Ohnehin gäbe es keine Handhabe für eine Steuernachforderung, denn Sportwetten-Gewinne sind in Deutschland erst einmal steuerfrei. Tipico steht bei Sportwetten in Deutschland nach wie vor sehr hoch im Kurs. Das liegt nicht nur an der medialen Überpräsenz von Oliver Kahn und bei den Bundesliga-Übertragungen.

Pro einhundert Euro Einsatz zahlen die Wettanbieter eine Steuer in Höhe von fünf Euro. Es ist völlig unerheblich, ob die Wetteinsätze dabei online oder in einem Wettbüro eingereicht werden – die Wettsteuer muss der Sportwettenanbieter immer in dieser Höhe abführen. Bevor wir auf das Thema der steuerfreien Anbieter eingehen, sollten wir erst einmal klären, worum genau es sich dabei handelt. Wer einen Lottoschein in einer Annahmestelle kauft, entrichtet somit auch die viel thematisierte Wettsteuer.

Die Steuer muss innerhalb einer Woche nach dem Ende eines Monats bezahlt werden. Veranstalter und Anbieter sind für die Zahlung verantwortlich. Seit 2015 kamen 554 Millionen Euro Steuern aus Sportwetten. Auch ausländische Lose und Spielausweise, die in Deutschland gespielt werden, müssen Steuern zahlen. Die Bundesländer verwalten und erheben Lottosteuern, Wettbürosteuern und Spielbankensteuern.

Einige ziehen die Wettsteuer bereits vom Einsatz ab, einige nur bei einem Gewinn. Lassen Sie sich jedoch bei Anbietern mit Steuern auf Wetten von leicht höheren Quoten nicht verleiten, da diese vom niedrigeren Einsatz aufgefressen werden. Die Schwelle liegt hier bei 5% – wie man auch in unserem obig genannten Beispiel sehr gut sehen kann. Die deutsche Wettsteuerstruktur unterscheidet sich von der der meisten europäischen Länder. Viele Länder besteuern die Einnahmen der Betreiber und nicht die Wetteinsätze, sodass deutsche Wettende mit höheren Vorlaufkosten konfrontiert sind.

Laut Gesetzestext ist der jeweilige Kunde steuerpflichtig, der die Wette beim Buchmacher abgibt. Diese Regelung stellte sich in der Praxis jedoch sehr schnell als nicht umsetzbar heraus. Daraufhin wurde das Gesetz angepasst und die Wettanbieter in Drittschuldnerhaft genommen.

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